Herren 1 und die magische Zahl 3

Die Saison hat begonnen! Am Sonntagnachmittag konnte beim Herren 1 mit dem Sieg über das Drittliga-Team Audacia Hochdorf in der dritten Runde des Mobiliar Volley Cups schon der dritte Saison-Sieg gefeiert werden.
Doch beginnen wir von vorne:

Das erste Ligaspiel fand auswärts gegen Volley Schönenwerd III statt. Und es begann schwierig. Nach einem Rückstand von zwei Sätzen, die knapp verloren gingen und in denen das Zusammenspiel noch nicht wirklich funktionierte, fing sich die Mannschaft ab dem dritten Satz mit einer souveränen Abgeklärtheit, die an eine homogene Mannschaft erinnern liess. Die folgenden drei Sätzen fanden den Weg deshalb klar auf die Seite der Emmer. Endstand aus Sicht Emmens: 26-28; 20-25; 25-18; 25-17; 15-8. So konnten auch die ersten zwei wichtigen Punkte nach Hause gefahren werden.

Letzten Samstag stand das erste Doppelwochenende bevor. Der Heimgegner am Samstag hiess SG Obwalden, welcher für das Emmer Team um den neuen Trainer Marco Fölmli keine grosse Herausforderung darstellte. Obwalden schlug sich über weite Strecken selbst, wobei die Heimmannschaft sich in herausfordernderen Phasen trotzdem konzentriert zeigte. Logische Folge: Dreisatzsieg, drei Punkte und die Übernahme der Tabellenführung! Satzresultate: 25-10; 25-18; 25-19.

Am Sonntag fuhr das seit letzter Saison auf verschiedensten Positionen neu besetzte Team nach Hochdorf an das erste Cupspiel. Das Drittliga-Team konnte sich zu Beginn des ersten Satzes direkt mit einigen Punkten absetzen, bevor die Maschinerie aus Emmen zu funktionieren begann. Der Spielverlauf gestaltete sich bis zum Stand von 16:14 aus der Sicht Emmens spannend und ausgeglichen. Dann jedoch konnte die junge Aufstellung von Marco Fölmli den Bann brechen und liess vom Gegner ab diesem Zeitpunkt des Satzes nur noch wenig zu. In den zwei Folgesätzen kannten die Emmer letztlich keine Gnade mehr. Endstand: 25-17; 25-13; 25-15.

Nächsten Samstag steht das nächste Auswärtsspiel an. Der Gegner heisst Malters, Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Oberei. Komm vorbei!

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