… Dies ist die treffende Kurzzusammenfassung der Auswärtspartie gegen Malters in der Halle Oberei letzten Samstag. Das Spiel begann gut für Emmen. So konnten sich die «Grünen» schon früh mit einigen Punkten absetzen und hielten diesen Abstand bis zum Mitte des Satzes. Schleichend begann Malters jedoch in der zweiten Hälfte des Satzes diese Punkte vereinzelt wieder aufzuholen. So verloren Sie den Anschluss nicht und konnten schliesslich nach einem Time-Out beim Stand von 24:22 aus Sicht der Emmer noch auf 24:24 ausgleichen. Dann liess Emmen jedoch in der brisanten Schlussphase die Klasse der Mannschaft aufblitzen und machte den Sack zu: 26:24.
Der zweite Satz liess gewisse Ähnlichkeiten zum ersten erkennen. Nachdem die Emmer mit 19:13 führten, liessen sie den Gegner doch noch bis auf 23:21 aufrücken, was den Coach Marco Fölmli zum ersten Emmer Time-Out in diesem Satz bewegte. Dies zeigte die erhoffte Wirkung: 25:22.
Der dritte Satz war lange hart umkämpft. Er kam einer Gratwanderung gleich, da es jederzeit auf beide Seiten zu kippen möglich gewesen wäre. Am Schluss ging bei Malters dann schliesslich nichts mehr und Emmen konnte den Sieg souverän herunterspulen. Ungleich dem ersten Satz konnte daran auch ein Time-Out seitens Malters keine Angst mehr aufkommen lassen: 25:19.
Emmen ist somit bereit, auch weitere heisse Phasen zu überstehen und auch die harzigsten Punkte nachhause zu bringen!
Nächsten Samstag steht das nächste Auswärtsspiel an. Lugano heisst der Gegner, der einen unangenehmen, umkämpften und hitzigen Kampf erwarten lässt.
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